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Traumdeutung Landstreicher

Diese oder andere beklagenswerte Gestalten zu sehen, bedeutet selten etwas Gutes. Das Leben des Träumenden droht aus den Fugen zu geraten, er hat sich auf schlechte Gesellschaft eingelassen oder ist zu nachlässig in seiner Lebensführung. Er ist Symbolgestalt für ein Höchstmaß an persönlicher Freiheit - und für das Brechen von Tabus und konventionellen Wertvorstellungen. Wer davon träumt, steht unter enormen Leistungsdruck und hat ihn so satt, daß er manchmal lieber "unter der Brücke schlafen" möchte. Im Traum einem Landstreicher Geld zu geben deutet auf große Gefahren, man investiert in eine hoffnungslose Sache.

- man soll sich nicht in die Angelegenheiten eines Freundes einmischen; man richtet mehr Schaden als Gutes an;
- selbst sein: verheißt Armut;
- einem etwas geben: die eigene Großzügigkeit wird gutgeheißen.
- sehen: ansteckende Krankheiten werden die Gemeinde heimsuchen;

Siehe auch Bettler Vagabund


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