A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Traumdeutung Winter

Der Winter kann als Traumsymbol für eine fruchtlose Zeit im Leben des Träumenden oder für das Alter mit seinen nachlassenden Kräften stehen.

Die Jahreszeit die auf unseren Lebensabend hinweist. Wenn der Winter im Traum als besonders hart geschildert wird, fühlen wir uns, auch wenn wir noch jung sind, vielleicht einsam, weil die Liebe zu einem Mitmenschen erkaltet ist; wir müßten in diesem Fall unseren Seelenhaushalt völlig umstellen, um durch neue Kontakte eine Änderung unserer realen Lage zu bewirken. Der Winter im Traum rät manchmal dazu, geduldig auf bessere Tage zu warten. In einer Zeit, in welcher der Träumende sich weit von seinen wahren Gefühlen entfernt hat, spiegeln Bilder, die mit dem Winter zu tun haben, wie Eis und Schnee, häufig seine momentane Gefühlslage wider. In hellseherischen Träumen sind Jahreszeiten ein Hinweis auf den Zeitpunkt, wann etwas geschehen wird.

Spirituell:
Bezogen auf den Kreislauf der Natur, repräsentiert der Winter eine Zeit der Brache vor dem erneuten Erwachen. Somit kann der Winter gleichbedeutend sein mit dem Tod.

- reiner Potenz- oder Liebestraum; siehe auch die übrigen Jahreszeiten; verheißt ein abwechslungsreiches Leben und warnt vor Schwelgerei; verkündet auch Krankheiten und düstere Aussichten für den Ausgang beruflicher wie privater Angelegenheiten; Bemühungen werden keine zufriedenstellenden Ergebnisse zeigen;
- sich im Winter erleben: in den nächsten Tagen sollte man nichts von Bedeutung unternehmen, da eine ungünstige Periode für neue Vorhaben oder für die Verwirklichung von Plänen oder Absichten eingetreten ist;
- eine Winterlandschaft mit Schnee und Sonnenschein: ist ein gutes Omen.


Das Lexikon von Traumdeutung-Traumsymbole.de umfaßt über 9000 Erklärungen und Deutungen zu Begriffen des alltäglichen Lebens. Die Begriffserklärungen sind dazu gedacht, einen ersten Anhaltspunkt über die mögliche Bedeutung eines Traumes zu bekommen, und können eine professionelle Traumdeutung nicht ersetzen.